Mach 2025 zu deinem KI-Jahr – mit diesem 4-Stufen-Plan
News Jul 25, 2025 8:46:24 PM Jörg Janßen 6 min read

Du fühlst dich manchmal erschlagen von all den neuen KI-Tools? Jeden Tag gibt’s ein neues Update, ein neues Versprechen – und überall Expertenmeinungen?
Dann willkommen im Club. Auch Tech-Profis sagen: „Ich kann kaum Schritt halten.“
Aber die gute Nachricht: Du brauchst nicht mehr Tools. Du brauchst einen Plan.
🎯 Hier ist dein 4-Schritte-Plan, um von KI-Neugierigen zum KI-Macher zu werden – ohne Tech-Overkill:
1. Wähle dein KI-Toolkit – und geh tief statt breit
Viele haben das Gefühl, sie hätten nicht genug Optionen, aber die Wahrheit ist, die meisten haben zu viele. Der Trick ist, nein zu vielen Optionen zu sagen und sich auf ein oder zwei Tools zu konzentrieren, um damit wirklich tief einzutauchen.
🔍 So gehst du es smarter an:
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Schau auf deine Aufgaben: Welche wiederholen sich? Wo verlierst du Zeit? Erstelle eine Liste aller Dinge, die täglich deine Zeit und Energie rauben und bei denen KI helfen könnte.
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Wähle 1–2 KI-Tools, die genau diese Aufgaben automatisieren können (z. B. ChatGPT für Text, Fireflies für Meeting-Notizen, Copilot für Mails & Planung).
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Übe sieben Tage lang: Nutze das ausgewählte Tool sieben Tage lang ununterbrochen für die Aufgabe. Es mag frustrierend sein oder nicht sofort perfekt funktionieren, aber spiele damit, denn KI wird jede Woche besser.
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Mach’s dir zur Gewohnheit: z. B. „Nach dem ersten Kaffee: 3 Prompts schreiben“.
2. Lerne, wie du wie ein Profi promptest
KI kann viel mehr, als nur das Wetter vorherzusagen. Du kannst AI nutzen, um wild intelligent zu werden und Ergebnisse zu erzielen, für die man sonst Jahre bräuchte. Es geht darum, ein „Prompt Engineer“ zu werden, aber ohne die jahrelange Ausbildung.
👉 Lerne, KI präzise zu führen – wie eine gute Assistenz.
🔑 Nutze diese 4 Prompt-Bausteine:
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Rolle – z. B. „Agiere wie ein CEO-Coach“
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Kontext – z. B. „Hier sind meine letzten 3 Projektziele“
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Auftrag – z. B. „Mach eine SWOT-Analyse daraus“
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Format – z. B. „Gib’s mir als Tabelle mit Empfehlungen pro Ziel“
Der "Cheat Code": Wenn du ein gutes Ergebnis erzielt hast, frage die KI, wie der Prompt hätte lauten müssen, um schneller zu diesem Ergebnis zu kommen. So lernst du, effektiver mit KI zu kommunizieren.
3. Etabliere deine persönliche KI-Lernroutine
In einer sich so schnell entwickelnden Welt ist ein kontinuierlicher Lernrhythmus entscheidend.
✅ So bleibst du dran:
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Täglich: Folge 3–5 Creators auf LinkedIn oder TikTok, die zu deinem Feld posten (z. B. KI in Beratung, Marketing, HR). So bekommst du täglich relevante Inhalte, die dich weiterbringen.
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Wöchentlich: Finde Leute in deinem Bereich, die aktiv Inhalte erstellen, und triff dich wöchentlich mit ihnen, auch virtuell. Fragen wie "Was denkst du, wird das nächste große KI-Modell sein?" können wertvolle Einblicke liefern.
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Monatlicher Tool-Audit: Gehe zurück zu deiner Aufgabenliste und prüfe monatlich, welche energieraubenden Aufgaben KI jetzt übernehmen kann. Was heute noch nicht ging, könnte in drei Monaten möglich sein.
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Vierteljährlich: Besuche Branchenveranstaltungen mit KI-Fokus. Dort triffst du Gleichgesinnte, Berater und Anbieter, die dir helfen können, die größten Probleme deines Unternehmens mit KI zu lösen.
4. Werde zur Regie – nicht zur Ausführungskraft
Der größte Fehler: „Ich hab keine Zeit, KI zu lernen.“
Aber genau das ist das Problem. Denn in 5 Jahren macht KI 80–90 % deiner Aufgaben. Dein Job? Geschwindigkeit + Richtung.
Es gibt drei Dinge, die KI nicht ersetzen wird:
1. Vision: Die Fähigkeit, eine Zukunft zu sehen und zu gestalten, die noch nicht existiert.
2. Geschmack (Taste): Dein Urteilsvermögen, was beim Markt ankommt. KI kann 1.500 Facebook-Anzeigen überprüfen, aber nicht verstehen, was wirklich ankommt.
3. Fürsorge (Care/EQ): Deine emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, fürsorglich mit Menschen umzugehen
Fazit:
KI wird nicht verschwinden. Aber du kannst entscheiden, ob du passiv zuschaust – oder dir jetzt den Vorsprung holst.
Wenn du willst, dass 2025 dein KI-Jahr wird, dann fang diese Woche damit an:
✅ 1 KI-Tool
✅ 1 Aufgabe
✅ 7 Tage Anwendung
Das reicht für den ersten großen Unterschied.
👀 Wenn du mehr willst: Demnächst startet mein Live-Webinar „Microsoft Copilot für Entscheider“. Wenn du dich fragst, ob Microsoft Copilot die richtige Lösung für dein Unternehmen ist: Ich gebe dir die Antwort.
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