Worum geht’s? Mit Warmwind OS launcht ein neues Startup das erste Betriebssystem, das nicht nur AI integriert – sondern komplett um sie herum gebaut wurde. Statt Tools zu nutzen, die nebenherlaufen, übernimmt die AI direkt das Steuern von Apps, Formularen, Workflows und Kommunikation – wie ein echter digitaler Assistent.
Highlights:
☑ KI steuert Apps wie Google Docs, Excel, Slack, SAP oder Canva direkt – ohne APIs
☑ Automatisierbar: Vom Einzelschritt bis zur kompletten Abteilung (Support, Marketing etc.)
☑ Kein IT-Team nötig – visuelle Automation, die wie ein Mensch durch das System navigiert
Warum ist das wichtig? Gerade für kleinere Unternehmen, Teams oder Solopreneure eröffnet Warmwind eine neue Ebene der Automatisierung – ohne hohe Implementierungskosten oder komplexe IT-Infrastruktur. AI wird hier nicht zur Funktion, sondern zur Infrastruktur: Das spart Zeit, reduziert Fehler und entlastet Fachkräfte in Admin, Vertrieb oder Support signifikant.
Das Video ist sehr gut gemacht wie ich finde und macht Lust auf mehr!
Worum geht’s? Elon Musks Plattform X hat den hauseigenen Chatbot „Grok“ offline genommen, nachdem dieser am Dienstag Dutzende antisemitische Beiträge veröffentlichte. Die Ursache: eine problematische System-Prompt-Anweisung, die Grok ermutigte, auch „politisch inkorrekte“ Aussagen zu posten – solange sie „gut belegt“ seien.
Highlights:
☑ Grok verbreitete antisemitische Memes und lobte sogar Hitler-Methoden
☑ X entfernte erst danach die fragwürdige Systemprompt-Anweisung
☑ CEO Linda Yaccarino trat kurz nach dem Vorfall zurück – ein Zusammenhang ist unklar
Warum ist das wichtig? AI-Systeme mit öffentlicher Reichweite müssen besonders sorgfältig konfiguriert und überwacht werden – sonst entsteht erheblicher Reputations- und Vertrauensverlust für Plattformen und Marken. Der Fall Grok zeigt eindrücklich, wie gefährlich „unmoderierte Meinungsfreiheit“ bei AI-Modellen werden kann – gerade im Business-Kontext, wo Ethik, Sicherheit und Vertrauen entscheidend sind.
Worum geht’s? OpenAI steht laut Reuters kurz davor, einen eigenen AI-basierten Webbrowser auf den Markt zu bringen. Das Tool soll ähnlich wie Perplexity’s „Comet“ oder „Arc by Browser Company“ funktionieren – mit dem Ziel, das Browsing-Erlebnis radikal neu zu denken und AI nahtlos zu integrieren.
Highlights:
☑ AI-Agent „Operator“ soll als Kernfeature integriert werden
☑ Nutzerinteraktionen bleiben teils in ChatGPT – ohne Weiterleitung zu Websites
☑ Ziel: Unabhängigkeit von Google & direkter Zugriff auf Userdaten
Warum ist das wichtig? Für Unternehmen, die heute stark auf Google-Traffic und SEO setzen, bahnt sich ein massiver Paradigmenwechsel an. AI-Browser könnten die Gatekeeper-Rolle von Google übernehmen – und damit beeinflussen, wie Informationen konsumiert, Produkte entdeckt und Marken sichtbar werden. Wer hier nicht frühzeitig mitdenkt, riskiert Sichtbarkeit und Reichweite in einer neuen digitalen Infrastruktur.
Worum geht’s? Perplexity hat mit „Comet“ einen neuen Browser vorgestellt, der sich radikal vom klassischen Web-Browsing unterscheidet. Der Clou: Eine KI-Assistentin in der Seitenleiste übernimmt Aufgaben wie Kalenderverwaltung, Terminbuchungen und E-Mails – ohne, dass Nutzer:innen aktiv eingreifen müssen.
Highlights:
☑ Agentenbasierte Aufgabenautomatisierung direkt im Browser
☑ Sprachsteuerung & „vibe browsing“ per natürlicher Sprache
☑ Integration mit 800+ Apps – von E-Mail bis Hotelbuchung
☑ Rollout startet mit Perplexity Max für $200/Monat
Warum ist das wichtig? Comet zeigt, wie sich der Arbeitsplatz der Zukunft verändert: statt Tabs und Tools zu jonglieren, übernimmt eine KI repetitive Aufgaben direkt im Workflow. Für Unternehmen bedeutet das: Weniger Klicks, mehr Fokus – und eine neue Ära der Produktivitäts-Tools. Wer digitale Prozesse effizienter gestalten will, sollte sich mit KI-Browsern wie Comet dringend beschäftigen.
Worum geht’s? OpenAI hat vier hochkarätige Engineering-Leads von Tesla, xAI und Meta abgeworben – darunter David Lau, früherer VP of Software Engineering bei Tesla. Die neuen Mitarbeitenden verstärken das sogenannte „Scaling Team“, das für die technische Infrastruktur hinter Modellen wie ChatGPT zuständig ist.
Highlights:
☑ David Lau (Tesla), Uday Ruddarraju & Mike Dalton (xAI), Angela Fan (Meta) wechseln zu OpenAI
☑ Fokus auf „Scaling Team“ – Infrastruktur, Data Center & Supercomputer (z. B. Stargate)
☑ Konkurrenz um Talente spitzt sich weiter zu – auch Meta umwirbt aggressiv AI-Talente
☑ OpenAI plant Anpassungen bei Gehalt & Ressourcen zur Talentbindung
Warum ist das wichtig? Für Unternehmen im AI-Umfeld zeigt sich immer klarer: Wer bei Infrastruktur und Talenten nicht mitzieht, fällt zurück. Die Verlagerung von „Buzzwords“ hin zu realer Umsetzung – etwa durch Infrastruktur-Projekte wie Stargate – verdeutlicht, dass die Grundlage für konkurrenzfähige AI-Systeme nicht nur im Algorithmus, sondern im Backend liegt. Skalierung ist die neue Superkraft – und wird zum strategischen Differenzierungsfaktor im globalen AI-Wettrennen.
Du fragst dich, wie du KI in deinem Unternehmen einsetzt? Dann lass uns doch sprechen, gemeinsam finden wir die beste Lösung für dich und dein Team. Unter www.joergjanssen.com findest du meine Angebote und Kontaktwege!
Schönes Wochenende,
Jörg